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Wo der Himmel endet, beginnt die Welt der Geister In Heaven's End, einem kleinen schottischen Küstenort, lebt die 15-jährige Jojo mit ihrer Familie - der lebenden und der toten. Denn Jojo kann Geister sehen und wohnt mit einer ganzen Horde verrückter Vorfahren unter einem Dach. Von ihrer besonderen Fähigkeit aber darf niemand etwas wissen. Erst recht nicht Zack, der Schulschwarm, dessen funkelnde Augen Jojo blöderweise ganz kribbelig machen. Doch im idyllischen Heaven's End gehen auf einmal unheimliche Dinge vor sich. Wie lange kann Jojo ihr Geheimnis noch wahren? Und was lauert jenseits der Welt der Lebenden?


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17,00 €inkl. MwSt.
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Leseclub-Beiträge

Nicht so meins

Geschrieben von Pauline - 28.08.2019 - 19:25
3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)

Leider konnte mich Heaven's end nicht ganz überzeugen. Ich fand zwar die hauptprotagonistin sympathisch, und mir hat gefallen, wie die Geister dargestellt wurden, doch für meinen Geschmack gab es in diesem Buch zu wenig Spannung, zu viele Klischees und zu viele nicht nachvollziehbare Dialoge. Auch die Liebesgeschichte hatte für mich nichts romantisches ,doch das ist voll und ganz Ansichtssache.

Heaven's end hat mich vom

Geschrieben von Pauline - 19.08.2019 - 17:25
3
Durchschnitt: 3 (1 Bewertung)

Heaven's end hat mich vom Cover her sofort total angesprochen. Auch die Geschichte hört sich für mich vielversprechend an. Doch ich muss sagen, dass mich das Buch nur teilweise überzeugen konnte. Zu erstmal fand ich die Art wie die Geister beschrieben wurden sehr unterhaltsam, und besonders die Wiesel der hauptprotagonistin fand ich sehr niedlich. Mit der Hauptprotagonistin selber konnte ich mich auch sehr gut identifizieren und der Schreibstil war locker, was dafür gesorgt hat, dass mir das Lesen Spaß gemacht hat. Doch leider habe ich auch ein paar Kritikpunkte. Zum einen wirkten für mich viele Dialoge sehr an den Haaren herbeigezogen und im Laufe der Geschichte hat sich nach meinem Empfinden keine greifbare Spannung ausgebaut. Doch was mich wohl am meisten gestört hat, waren die vielen Klischees und die unnachvollziebare Liebesgeschichte. Klischees, wie ihr schwuler bester Freund, die Zicke an der Schule, oder der gutaussehenden beliebte Junge, in den sie sich verliebt. Für mich sind das so Sachen, die eine Geschichte weniger einzigartig und besonders machen. Dass fand ich sehr schade. Bei der Liebesgeschichte, habe ich leider absolut kein "Knistern" wahrgenommen und sie war meiner empfinden nach nicht nachvollziehbar. Als Fazit kann ich sagen, dass dieses Buch für jeden, der auf Geistergeschichten steht und sich nicht an Klischees stört, wohl das richtige ist. Für mich war es nicht optimal, aber keineswegs schlecht. 3 Sterne.